„Die Inflation frisst meine Ersparnisse auf.“
Ein wirksamer Schutz gegen Inflation ist die Investition in Sachwerte, .z.B. Immobilien. Besonders effizient sind solchen Investitionen, wenn man sie mit Darlehen finanziert, denn während der Wert der Immobilie durch Inflation steigt, bleibt der Wert der Darlehen unverändert. Immobilien sind die einzige Anlageklasse, für deren Erwerb die Bank bereit ist, Ihnen ein Darlehen zu geben. Sie stellen einen einzigartigen Inflationsschutz dar.
Alle wirklich vermögenden Menschen haben Immobilienbesitz. Damit ist nicht das Einfamilienhaus im Grünen gemeint, sondern vor allem die vermietete Immobilie: top moderner Neubau, gut etablierte Bestandsimmobilien mit soliden Mietern, Denkmalimmobilien mit attraktiven Steuervorteilen, Konzeptimmobilien wie Pflege-, Manager oder Studentenappartements… Attraktive Immobilieninvestments gibt es an den unterschiedlichsten Standorten, zu unterschiedlichsten Themen und in unterschiedlichsten Größenklassen.
Um die Besonderheit von Immobilieninvestments zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf die Ertragsquellen einer Kapitalanlageimmobilie. Eine vermietete Immobilie hat drei Ertragsquellen: Mietrendite, Hebel und Wertentwicklung.
Für den Kauf Ihrer Immobilie müssen Sie nicht alle Ersparnisse investieren. Sie können den Großteil des Kaufpreises zu moderaten Zinsen bei der Bank leihen. Während die Inflation den Wert Ihrer Immobilie über die Zeit erhöht, bleibt der Wert Ihres Darlehens unverändert. Und das Beste: Die Darlehenszinsen können Sie sogar von der Steuer absetzen.
Jeden Monat erhalten Sie von Ihrem Mieter die Miete, regelmäßig, zuverlässig und natürlich indexiert. Das ist passives Einkommen, das Sie unabhängig von Ihrem Einkommen erhalten. Egal, wie’s im Beruf gerade läuft: Ihre Mieteinnahmen sind davon losgelöst.
In den letzten Jahren sind Immobilien in Deutschland deutlich im Wert gestiegen, insbesondere an guten bis sehr guten Standorten. Immobilien sind Sachwerte, so dass Inflation ihnen nichts anhaben kann.
Finanzierung ohne Fremdkapital
Anschaffungskosten €200.000
Mieteinnahmen €6.600 p.a.
Rendite: 6.600/200.000 = 3,3%
Finanzierung mit Fremdkapital
Anschaffungskosten €200.000
Mieteinnahmen €6.600 p.a.
Eigenkapital €15.000
Darlehen €185.000
Zinsen: €4.625
Einnahmen nach Zinsen: €1.975
Rendite (6.600 – 4.625) / 15.000 = 13%
Beim Erwerb einer Immobilie fallen zusätzlich zum Kaufpreis noch Nebenkosten an: Notargebühr, Gebühren der Grundbucheintragung, Maklergebühr und Grunderwerbsteuer. In NRW können Sie mit ca. 12,5% rechnen. Dieses Geld sollten Sie mindestens als Eigenkapital zur Verfügung haben. Um den Hebeleffekt optimal nutzen zu können, ist es gut, so wenig Eigenkapital wie nur möglich einzubringen.
Die Investition in eine Immobilie bietet natürlich nicht nur Vorteile, sondern es kann auch Nachteile geben: schlechte Bausubstanz, säumige Mieter, politische Eingriffe usw. Diese Punkte bekommen Sie in den Griff, wenn Sie mit zuverlässigen Partnern zusammenarbeiten, die Sie bei der Auswahl Ihrer Immobilie (Art der Immobilie, Standort, Bauträger etc.) unterstützen.
Im Durchschnitt sind die Immobilienpreise in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen. Allerdings gab es erhebliche regionale Unterschiede. Während in München die Preise deutlich stiegen, sind sie an anderen Orten konstant geblieben oder sogar gefallen. Da eine Immobilie immer eine langfristige Investition ist, ist es wichtig, genau zu analysieren: Welche Region hat welches langfristige Potential? Wo werden die Menschen auch noch in 20 bis 30 Jahren gern leben wollen?
Für die Kapitalanlage unterscheidet man 5 Arten der Wohnimmobilie:
Ein guter Hausverwalter nimmt Ihnen die Verwaltungsarbeit ab – für einen kleinen monatlichen Beitrag. Bei der Suche unterstütze ich Sie gerne. Bestimmte Immobilienarten (z.B. Mikroappartements und Pflegeappartements) gleichen einem Rund-um-sorglos-Paket, wo Sie maximal 1x im Jahr zur Eigentümerversammlung gehen.
Für alles, was es aus finanzieller Sicht in Ihrem Leben zu besprechen gibt, können Sie sich an mich wenden.
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